ehemalige MÜLLdeponie zur KUNSTdeponie ROSSEEMOOR
hier:KUNST unter beSONDEReM ASPEKT
der eingang zur kunstdeponie

ende 97 wurde durch einen ideen-wettbewerb des landes schleswig-holstein nach einem projekt zur kunst im öffentlichen raum gesucht. gefragt wurde nach künstlerischen konzepten zum thema:

=verbotene städte=

stadte oder stätten, TABU-zonen oder UN- räume, orte die sich, auf welche weise auch immer, einem öffentlichen leben entzogen haben. stätten an oder auf denen:

keine begehung, begegnung oder nutzung stattfindet.

alle kunstinteressierten und gäste hatten zur eröffnung am 9.mai 1998 ihren schirm mitgebracht!

KUBA
KUNST unter beSONDEReM ASPEKT

war die festation- an der PeKa sein konzept: die ehemalige mülldeponie zur kunstdeponie öffentlich vorstellte. zu afro-brasilianischen rhytmen mit plattdeutschen nuancen auf STEELdrums mit der gauklergruppe PLANLoS wurden alle besucher des kunstprojektes in einer kleinen performance

zu SCHiRM-damen und SCHiRM-herren
schirmdamen und schirmherren auf der Kunstaktion KUBA= KUNST unter beSONDEREM ASPEKT auf der ehem. Mülldeponie Rosseemoor

die ehem. mülldeponie ist kaum mehr als solche zu erkennen, trotzdem diese deponien geschichte unserer konsum- und wegwerfgesellschaft sind. zukünftige generationen werden daran erkennen, wie wir gelebt haben. natürlich beherbergen sie nicht nur müll- auch unsere liebsten dinge sind darunter verborgen, sowohl unsere kuscheltiere, wie auch alte häuser oder das kopfsteinpflaster unserer strassen. sie sind ein

HiNTERLASSENSCHAFT unserer heutigen GESELLSCHAFT.

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